Das Geheimnis des Blutes

Aktualisiert: Mai 2021

Blut ist etwas Zentrales im menschlichen Körper und etwas Herausragendes und Allgegenwärtiges im Leben auf unserer Erde. Es steht im Mittelpunkt der menschlichen Existenz. „Blut ist ein ganz besonderer Saft“: Alle Menschen haben Blut, denn ohne Blut wäre kein Überleben möglich. Aber haben alle Menschen auch das gleiche Blut?

Pro Minute schlägt ein gesundes Herz etwa sechzig- bis achtzigmal. Mit jedem Herzschlag pumpt es zwischen vier und sechs Liter Blut in das Gefässsystem. Zusammengerechnet sind das pro Stunde etwa 360 Liter und pro Tag rund 8500 Liter. Das ist eine enorme Leistung. Damit das Blut auch wirklich durch kleinste Gefässe in die entlegensten Körperteile gelangen kann, verfügt es über ein Phänomen, das als „nicht-newtonsche Flüssigkeit“ bezeichnet wird. Wenn man sich vorstellt, dass die kleinsten Kapillaren – also die kleinsten Blutgefässe im Körper – nur einen Durchmesser von fünf bis zehn Mikrometern haben, ist es schwer zu glauben, dass das Blut dort noch hindurchgeht. Schneidet man sich in den Finger, kommt das Blut als relativ zäher roter Tropfen zum Vorschein. Fünf bis zehn Mikrometer Durchmesser sind 0.005 – 0.01 Millimeter. Wie soll das relativ zähe Blut dort hindurchgehen? Dafür ist das schon erwähnte Phänomen der „nicht-newtonschen Flüssigkeit“ die Erklärung. Eine solche Flüssigkeit wird auf wunderbare Art nämlich umso dünnflüssiger, je stärker sie Druck ausgesetzt ist. Und dieser Druck steigt ganz enorm an, wenn sich das Blut durch die winzigen Kapillaren von nur fünf tausendstel bis zu einem hundertstel Millimeter Durchmesser pressen muss.

Die Schöpfung müssen wir nicht nachbessern.

Krankheit und Gesundheit sind vor allem eine Frage des Milieus im Körper.

Blut dient dazu, die organischen Gewebe zu durchströmen und so die Zellen ständig mit lebenswichtigen Substanzen zu versorgen, darunter Sauerstoff, Nährstoffe wie Enzyme, Vitamine und Spurenelemente, Hormone und andere Wirkstoffe. Zudem übernimmt das Blut den Abtransport von Stoffwechsel- und Abfallprodukten, die der Körper nicht mehr benötigt, zum Beispiel Kohlendioxid, Harnstoff und Harnsäure.
Darüber hinaus reguliert das Blut die Körpertemperatur und den pH-Wert; ausserdem hält es den Wasser- und Elektrolythaushalt aufrecht. Als Teil des Immunsystems übernimmt das Blut wichtige Schutzfunktionen, beispielsweise Aufgaben bei der Abwehr von Krankheitserregern und anderen Fremdkörpern.

Es wurde entdeckt, dass Wasser offenbar mit dem Menschen kommuniziert. Geschieht dasselbe zwischen unserem Blut, gleichsam das Wasser, und unseren Gedanken? Das klingt vielleicht unglaublich, aber der Mensch selbst besteht zu einem grossen Teil aus Wasser, und damit speichert das Blut ebenso Informationen wie das Gehirn. Damit wäre eine weitere Verbindung zwischen Natur und dem Menschen hergestellt.

Der Körper steht in Wirklichkeit im Dienst des Blutes, er ist sein Untergebener. Er spielt eine zweitrangige Rolle und muss mithilfe aller Ressourcen, über die seine Organe verfügen, darüber wachen, dass die ideale Zusammensetzung des Blutes erhalten bleibt. Nicht funktionierende, ermüdete Organe tragen nicht richtig zur Bildung und zum Aufrechterhalten einer normalen Blutzusammensetzung bei.

Die Bestandteile des Blutes

Das Blut setzt sich aus dem Blutplasma (beim Mann ca. 55% und bei der Frau ca. 60%) und festen Blutbestandteilen (Hämatokrit) zusammen. Blutplasma besteht zu 90 bis 95 Prozent aus Wasser. Den übrigen Teil machen gelöste Stoffe aus, unter anderem Bluteiweisse und Elektrolyte. Knapp die Hälfte des Blutvolumens besteht aus roten wie weissen Blutkörperchen. Das Verhältnis ist ca. 700 rote auf ein weisses. Der Hämatokrit setzt sich aus den unterschiedlichen Blutzellen zusammen. Dies sind:

Rote Blutkörperchen (Erythrozyten): Sie sind für den Sauerstofftransport zuständig und enthalten den roten Blutfarbstoff (Hämoglobin). Damit kein Mangel an roten Blutkörperchen entsteht, werden pro Sekunde sage und schreibe 2 Millionen Erythrozyten neu gebildet. Jedes rote Blutkörperchen wird im Durchschnitt nur etwa 120 Tage alt.

Weisse Blutkörperchen (Leukozyten): Diese sind ein Teil der Immunabwehr.

Die weissen Blutkörperchen werden unterteilt in:

  • Neutrophile Granulozyten (50 – 80 % der Leukozyten)
  • Eosinophile Granulozyten (2 – 4 %)
  • Basophile Granulozyten (0,5 – 1 %)
  • Monozyten (2 – 8 %)
  • Lymphozyten (25 – 40 %)

Blutplättchen (Thrombozyten): Sie sorgen für die Blutgerinnung.

Die Erneuerung der Lymphflüssigkeit dauert ca. zehn Tage, die des Blutes vier Monate, die der Knochen drei Monate, der Leber sechs Wochen, der Haut 28 Tage und die des ganzen Körpers ca. sieben Jahre.

Das Lymphatische System ist ein Teil des Abwehrsystems (Immunsystem) der Wirbeltiere gegen Krankheitserreger, Fremdpartikel und krankhaft veränderte Körperbestandteile (z. B. Tumorzellen) schützt. Es gliedert sich in die lymphatischen Organe und das Lymphgefässsystem. Das Lymphgefässsystem hat neben der Funktion im Abwehrsystem auch eine Bedeutung im Flüssigkeitstransport und steht in enger Beziehung zum Blutkreislauf.

Als Lymphe oder Lymphflüssigkeit wird die in den Lymphgefässen enthaltene wässrige hellgelbe Flüssigkeit bezeichnet, die das Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit (Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma bildet. Das Lymphsystem mit den Lymphgefässen als Leitungsbahnen ist neben dem Blutkreislauf das wichtigste Transportsystem im menschlichen Körper. Es ist auf den Transport von Nähr- und Abfallstoffen spezialisiert und entsorgt in den Lymphknoten auch Krankheitserreger wie Bakterien und Fremdkörper.

In unserer Zeit liegt die Rettung in unserer eigenen physischen, geistigen und spirituellen Konstitution. Denn das, womit wir konfrontiert sind, ist die biologische, psychologische und spirituelle Degeneration der Menschheit. Wir sollten in uns gehen, um unsere Fehler zu entdecken, und wir brauchen eine biologische Revolution, um unsere eigene Konstitution zu verändern, die Degeneration der menschlichen Gesundheit zu verhindern, den Weltfrieden zu sichern und eine neue, planetarische Ordnung, die auf Liebe und Vertrauen beruht, zu schaffen. Diese Revolution entspringt den Anstrengungen eines jeden Individuums, die Beschaffenheit seines Blutes und seiner Körpersäfte zu verändern, jede der Milliarden von Zellen des Körpers und des Gehirnes zu verbessern und körperliche Gesundheit, geistige Klarheit und spirituelles Bewusstsein zu entwickeln.

Ist das Blut für den Körper da, oder ist der Körper für das Blut da?

Der ganze Organismus hat nur die eine Aufgabe, das Blut wiederherzustellen. Und dieses Blut hat wiederum keine andere Aufgabe, als dem Organismus, der es bildet, zurückzugeben, was er braucht, um zu funktionieren. Im Gegensatz zur allgemeinen Annahme ist das Blut weniger für den Körper da als der Körper für das Blut. Der Körper steht im Dienst des Blutes. In extremen Situationen zeigt sich, was geschieht, wenn der Organismus in seiner Gesamtheit, also Körper und Blut, bedroht ist: Hält eine qualitativ schlechte qualitativ Zusammensetzung oder auch «Ausstrahlung» des Blutes an, tritt nach einer gewissen Zeitspanne der körperliche Tod ein.

Wenn der Körper für das Blut da ist, wofür ist denn das Blut da?

Anders als in der materialistisch ausgerichteten, sich allein auf die dichte Materie beschränkenden Wissenschaft definiert man die Hauptaufgabe des menschlichen Blutes (hier beispielhaft zitiert aus dem mehrbändigen Werk „Im Lichte der Wahrheit“ von Abd-ru-shin) wie folgt:  Es soll die Brücke bilden für die Tätigkeit des Geistes auf der Erde.

Der Geist ist also nicht unmittelbar mit dem Körper verbunden, er ist mit dem Blut verbunden – und erst durch dieses mit dem Körper. Der Körper ist folglich nicht wegen des Blutes, sondern wegen des Geistes am Leben. Daneben gibt es noch einen weiteren bedeutenden Aspekt: die Ausstrahlung des Blutes. Diese Ausstrahlung ist die eigentliche Brücke zur Seele (Geist). Dies jedoch nur dann, wenn dieses Blut eine ganz bestimmte, für die betreffende Seele geeignete Zusammensetzung hat. Diese Strahlen sind ätherisierter (feinstofflicher, unsichtbar) als das Blut. Das unendliche Universum kann ätherisierte Energie, z.B. Licht, als Modulationsgrundlage (Informationsträger) zur Kommunikation mit dem Menschen durch die DNA verwenden. Die DNA-Strukturen können also Empfänger sein für bestimmte feinstoffliche Informationen, um sich z.B. zu regenerieren. Manipuliert man die DNA, wird der Mensch vom unermesslichen Wissensschatz des unendlichen Universums, auf den er eigentlich zugreifen könnte, abgeschnitten, und das bereits im frühesten Säuglingsalter. Daher ist es entscheidend, dass keine Manipulationen an der DNA vorgenommen werden. Denn nur wenn Sender und Empfänger aufeinander eingestimmt sind, erfolgt ein Austausch der Informationen.

Für das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele ist es notwendig, dass die Strahlungsbrücke, also die Ausstrahlung des Blutes, in einem guten Zustand erhalten wird. Wenn das Blut die richtige Zusammensetzung hat, ist auch die ungehinderte Übermittlung, der reibungslose Austausch von Informationen, zwischen Körper und Geist gewährleistet.

Wir sind ein dreifaltiges Wesen: Wir bestehen aus Körper, Geist und Seele. Wir könnten das auch das Physische, das Nicht-physische und das Metaphysische nennen. Das ist die Heilige Dreieinigkeit, und sie hat viele Namen. Manche Theologen haben das als Vater, Sohn und Heiliger Geist bezeichnet. Unseren Psychiatern ist dieses Triumvirat ebenfalls bekannt, sie definieren es als Bewusstsein, Unterbewusstsein und Überbewusstsein. Unsere Philosophen haben es das Es, das Ich und das Über-Ich genannt. In der Wissenschaft ist die Rede von Energie, Materie und Antimaterie.

Um das Erdenleben voll und ganz zu erleben, braucht unser Geist eine starke und gesunde Blutausstrahlung des Körpers, in dem er inkarniert ist. Wenn der Körper so zielstrebig arbeitet, dass das Blut eine ideale Zusammensetzung bewahren kann, so geschieht das nicht nur, um die Zellen zu jeder Zeit mit allen benötigten Nährstoffen zu versorgen, sondern auch und vor allem, um den bestmöglichen Zustand der Strahlungsbrücke ständig aufrechtzuerhalten. Da das Blut das Bindeglied zwischen Geist und Körper ist, muss jede Veränderung der Qualität und der Zusammensetzung des Blutes auch eine Änderung der Verbindung mit sich bringen.

Ein solcher Mensch würde dann äusserlich in seinem Denken und Handeln behindert erscheinen, weil sich seine Seele (Geist) nicht richtig betätigen kann. Es kann sogar so weit gehen, dass sie Seele (Geist), von ihrem Wirkenkönnen abgeschnitten, sich langsam vom Körper löst und diesen verlässt, was gleichbedeutend mit dem irdischen Tode ist. Mit Staunen würden die Ärzte, wenn sie das Blut untersuchten, erkennen, wie weitverzweigt und umfassend die Auswirkungen richtiger Blutzusammensetzungen jedes einzelnen Körpers im Hinblick auf die Wirkungsfähigkeit seiner Seele (Geist) sich irdisch zeigten. Ebenso würden sie erkennen, welche Krankheiten und sonstigen Übelstände mit dem rechten Wissen beseitigt werden könnten, und wie damit das bisherige „Blutgeheimnis“ gelöst wäre als Schlüssel zu freudigem Wirken in der herrlichen Schöpfung Gottes. Die Blutzusammensetzung soll sich auf natürlichem Wege durch entsprechende Speise und Trank bilden. Diese Zusammensetzung durch Speise und Trank wird für eine kurze Zeit bei jedem einzelnen verschieden sein, aber immer ohne einseitige Einschränkungen für desssen zukünftigen Körper und seinem Bewohner, Seele (Geist). Denn jede der verschiedenen Arten der Blutausstrahlung wird nur einer ganz ihr entsprechenden Seelenart (Geistesart) die Annäherung an meinen zukünftigen Körper ermöglichen und den Eintritt in meinen zukünftigen Körper vorbereiten.

Jegliche Krankheit wird von uns selbst erschaffen. Selbst konventionell denkende Mediziner erkennen mittlerweile, wie Menschen sich selbst krank machen. Die meisten Leute tun dies weitgehend unbewusst. (Wir wissen nicht einmal, was wir tun.) Wir wissen gar nicht, wie uns geschieht, wenn wir krank werden. Wir haben das Gefühl, dass wir von etwas befallen wurden, und nicht, dass wir uns selbst etwas angetan haben. Der Grund dafür ist, dass die meisten Menschen – nicht nur hinsichtlich der Gesundheitsprobleme und deren Konsequenzen – unbewusst durchs Leben gehen.

Wir sind nicht auf diesem Planeten, um irgendetwas mit unserem Körper, sondern um etwas mit unserer Seele (Geist) herzustellen. Unser Körper ist lediglich das Werkzeug unserer Seele. Und unser Geist ist die Kraft, die den Körper in Bewegung setzt.

Die Veränderung des Blutes kann beeinflusst werden durch Ernährung, Meditation, Musik, Emotionen, Lesen, Sehen, Gedanken, Sport etc., aber auch durch äussere Einflüsse wie beispielsweise den Klimawandel. Dass ein kranker Organismus keine gesunde Blutausstrahlung mehr erzeugen kann, ist leicht nachvollziehbar. Das Blut will immer eine optimale Zusammensetzung und Wärme erreichen, und falls das nicht mehr möglich ist, tritt mit der Zeit unweigerlich der körperliche Tod ein.

Lesen Sie dazu auch den Beitrag „Das Geheimnis der Verdauung“

Blut ist Leben. Da jeder Mensch in seiner Ganzheit verschieden strahlt, braucht und entwickelt jeder Mensch auch eine unterschiedliche Blutausstrahlung, die zu ihm passt und in Einklang steht mit den Besonderheiten seiner Ausstrahlungen. Aber eine unterschiedliche Blutausstrahlung bedingt auch eine ganz bestimmte Blutzusammensetzung. Logischerweise müsste also jeder Mensch eine andere Blutzusammensetzung haben. Wenn der Mensch seine optimale Blutzusammensetzung durch seine Lebensweise nicht zustande bringt, ist auch seine Blutausstrahlung nicht im Einklang mit seinem Geist.
Der Körper wird dann verschiedene Symptome und Krankheiten hervorbringen, und unser Denken wird chaotisch werden. Zuletzt hat es auch einen Einfluss auf unsere Umwelt und auf das menschliche Zusammenleben.

Dass das Blut nicht allein mit dem Körper im Zusammenhang stehen kann, ist leicht erkennbar an dem sofort festzustellenden Unterschied zwischen Menschenblut und Tierblut. Die Grundzusammensetzungen der beiden Blutarten sind auffallend verschieden, denn würde der Körper allein das Blut bilden, so müsste die Ähnlichkeit weit grösser sein. So aber spricht etwas anderes dabei mit: beim Menschenblut ist es der Geist. Die Seele des Tieres dagegen, die sich durch den Körper betätigt, hat eine ganz andere Wesensart: Sie manifestiert sich nicht aus dem Geistigen, das den Menschen zum Menschen macht. Deshalb muss auch das Blut ganz anders sein.

Was geschieht mit dem Blut nach dem Tode?

Die Rolle des Geistes (Seele) bei der Bildung des Blutes ist also sehr viel wichtiger, als es die Physiologie erkennen lässt. Dieser Einfluss zeigt sich auch dann in auffallender Weise, wenn man untersucht, was mit dem Blut beim Tode des Körpers geschieht.
Logischerweise müsste das Blut, wenn es nur vom Körper abhängig wäre, ebenfalls schnell sterben, das heisst, sich beim Tode des Körpers auflösen oder verderben. Das Blut bleibt jedoch bis zu mehreren Tagen nach dem Tode bestehen. Diese Tatsache ist bekannt und wird in vielen Ländern dazu benutzt, Blut zum Aufbau von Reserven zu entnehmen, die dann später für Transfusionen benutzt werden.
Um die Ursachen zu verstehen, warum das Blut nach dem Tod noch einige Zeit bestehen bleibt, muss man wissen, dass der physische Tod nicht auch das Ende für den Geist (Seele) bedeutet und sich dieser erst nach und nach im Laufe der auf das Hinscheiden folgenden Tage von der Umhüllung (dem Körper), die er während seines Erdenaufenthalts benutzt hat, loslöst. Da der Geist (Seele) über das Blut mit dem Irdischen verbunden war, ist es normal, dass dieses auch zuletzt stirbt, da es am längsten von der Ausstrahlung des Geistes (Seele) erfüllt ist. Wenn sich der Geist (Seele) vollkommen vom Körper gelöst hat, verschwindet das Blut, die Butgefässe sind leer. Es bleiben nur geringe Überreste auf dem Grund der Gefässe. Der Vorgang des Todes ist also eindeutig vollendet, und das Verschwinden des Blutes bezeugt es.

Über eine gute Blutausstrahlung zu verfügen, bedeutet für den Geist (Seele) die beste Möglichkeit zum irdischen Wirken. Gute Blutausstrahlungen ermöglichen eine feste Verbindung zwischen Geist und Körper. Sie reflektieren die Wirklichkeit unverborgen, erzeugen einen starken Widerhall der Erlebnisse und Erfahrungen des Geistes (Seele) und erleichtern so seine Wahrnehmung und Wirkungsmöglichkeit in Leben.
Eine gute Blutausstrahlung stellt eine gute Brücke, ein gutes Werkzeug und eine Stütze für den Geist (Seele) dar, aber nicht mehr. Der Geist (Seele) muss erst noch lernen, sie richtig zu nutzen.

Der Volksmund sagt gar nicht mit Unrecht oft von dieser oder jener Fähigkeit eines Menschen: Es liegt ihm im Blute.

Es ist also höchst empfehlenswert,
nicht nur die Materie, also den Körper, zu unterstützen,
sondern auch etwas für das geistige Wohlbefinden zu unternehmen.