Die Impf-Lüge und das Geschäft mit der Unwissenheit

Aktualisiert: Dez. 2019

Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen

Impfen, ist das am meisten kontrovers diskutierte Thema in der Medizin und Teilen der Öffentlichkeit. Kaum ein anderes Thema lässt die Emotionen höher schlagen als das Impfen.

Inwieweit ist das berechtigt? – Sicher ist, dass viele Menschen ungeprüft dem Glauben anhängen, dass das Impfen eine der herausragenden Errungenschaften der Medizin schlechthin sei. Ob dem wirklich so ist, wissen aber viele nicht. Sie vertrauen der Aussage ihres Arztes, medizinischen Publikationen oder auch impfbefürwortender Werbung.

Um jedoch vom oft blinden Glauben ins sehende Wissen zu kommen, um sich wirklich eine eigene Meinung zu bilden und so einen fundierten und begründeten Entscheid fällen zu können, braucht es immer beide Seiten resp. alle Fakten zu einem Thema. Dazu braucht es auch die Gegenstimme.

Denn die Wahrheit inspiriert uns, und sie allein wird uns weiterbringen.

Bekanntlich sind für unsere Missverständnisse und Entscheidungen unsere internen Filter verantwortlich. Filter entscheiden also, welche und wie viele Informationen überhaupt in unser Bewusstsein gelangen. Natürlich sind unsere Filter durch unsere Konditionierungen und unsere Glaubenssätze definiert und damit programmiert. Damit sind sie auch entscheidend dafür, welche Informationen wir zur Verfügung haben. Je informierter wir sind, desto intelligenter sind unsere Entscheidungen – und desto besser gestaltet sich auch unsere Zukunft.

Unsere Welt steht tatsächlich auf dem Kopf. Wir haben eine verdrehte Welt. Unser kollektives Erwachen besteht ja darin, dass uns die widernatürlichen Symptome der Weltsituation, unseres Körpers und des Geistes zunehmend bewusst werden:

  • Ärzte zerstören die Gesundheit
  • Anwälte zerstören die Gerechtigkeit
  • Schulen und Universitäten zerstören Wissen
  • Regierungen zerstören Freiheit
  • Die Massenmedien zerstören Information
  • Religionen zerstören Spiritualität

Gesundheit ist des Menschen höchstes Gut. In aktuellen Umfragen rangiert die eigene Gesundheit in der Wichtigkeit deutlich vor dem beruflichen Erfolg, der Familie oder Anerkennung. Trotzdem scheint es, als hätte man die Verantwortung dafür weitgehend in die Hände von sogenannten Spezialisten gelegt. Lobbyverbände wie die FDE (Food Drink Europe) befinden über gesunde und ungesunde Nahrungs- und Lebensmittel, Behörden über Grenzwerte, Organisationen wie die WHO über Massnahmen und Therapien bei Krankheiten. Dass diese oft undurchsichtigen Gremien stark von fremden Interessen gelenkt sind und oft wider besseres Wissen handeln, muss uns erst noch richtig klar werden.

Lernen Sie hier eine Gegenstimme kennen. Sie soll dazu dienen, Ihr Wissen zum Thema Impfen zu vervollständigen und damit eine solide Entscheidungsgrundlage zu bekommen. Denn egal, wie wir uns entscheiden, Eltern tragen schlussendlich die Verantwortung für ihr Tun und vor allem für ihre Kinder. Die Verantwortung für Ihr Kind kann und wird Ihnen kein Arzt abnehmen, sie liegt immer bei Ihnen. Auch die Konsequenzen müssen immer Sie tragen – und nicht der Arzt und die Pharmalobby. Deshalb müssen Sie sich sehr genau informieren, um die richtige Entscheidung treffen zu können; immer aber sollte ein Gedanke Ihre Entscheidung leiten: Schützen Sie sich selber und vor allem Ihre Kinder vor den Giften der Impfungen.

«Das Universum ist vollkommen. Es kann nicht verbessert werden.
Wer es verändern will, verdirbt es. Wer es besitzen will, verliert es.»

Laotse (6. Jahrhundert v. Chr.)

Die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes.

Die US-Ärztin Dr. Rima Laibow beschreibt in dem Buch „Quantitative EEG and Neurofeedback“ die Entwicklungsstadien von der Schwangerschaft bis zum sechsten Lebensjahr.

Hier eine kurze Zusammenfassung:

Bis etwa zum sechsten Lebensjahr sind die Entwicklung des Körpers und der Verbindungen (die synaptischen Verbindungen, also die Vernetzung der Nervenzellen) im Gehirn abgeschlossen. Das menschliche Gehirn wächst direkt nach der Geburt am schnellsten und erreicht innerhalb von drei Monaten die Hälfte der Grösse im Erwachsenenalter. Ab dieser Zeit bis zum sechsten Lebensjahr nehmen die Kinder eine unglaubliche Menge an Informationen auf und speichern sie ab. Diese Informationen brauchen sie, um sich ihrer Umgebung anzupassen und Entwicklungsfortschritte zu machen. Das bedeutet, dass gerade bis zum sechsten Lebensjahr unbedingt darauf zu achten ist, diese Entwicklung durch Giftstoffe und minderwertige Lebensmittel einerseits, durch destruktive verbale Ausdrücke (wie «du bist dumm» oder «du kannst nichts» oder auch das Fluchen in Gegenwart des Kindes) und Videos mit Mord und Totschlag andererseits, nicht zu behindern.

Mehr Informationen über die Entwicklung des Kindes können Sie dem Artikel „Mutter-Schwangerschaft-Säugling und Kleinkind" entnehmen.

Die Pharmaindustrie strebt, wie jede profitorientierte Branche, in erster Linie den wirtschaftlichen Erfolg an. Mit den Impfungen werden sehr grosse Gewinne erzielt. Wir werden mit Argumenten, die sich nicht beweisen lassen, und mit erschreckenden Schilderungen von Krankheiten, die angeblich durch die Impfungen verhindert werden können, unter Druck ge- und in Angst versetzt. Vertrauen Sie lieber auf die Natur und die Abwehrkraft Ihres Körpers! Mit guter Hygiene und guter Ernährung schaffen Sie eine sehr gute Basis für Ihre Gesundheit. Jeder Mensch kommt zwangsläufig jeden Tag mit vielerlei Dingen in Kontakt, darunter natürlich auch Keime und verschiedenste Mikroben. Trotzdem werden wir und unsere Kinder nicht dauernd krank – wir können auf unsere Abwehrkraft vertrauen. Noch dazu ist der Übertragungsweg für die meisten Krankheiten reine Theorie.

„Deine Nahrung sei Deine Medizin – Deine Medizin sei die Nahrung.“

Hippokrates (460 – 375 v. Chr.)

„Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles.“

Claude Bernard (1813 – 1878)

„Die Mikrobe ist nichts – das Umfeld ist alles.“

Louis Pasteur (1822 – 1895)

Jeder lebende Organismus reagiert auf sein Umfeld.

Diese vier Aussagen haben eine ganz besondere Bedeutung in Bezug auf das Impf-Thema.

Toxikologische Untersuchungen zeigen auf, wie giftig die Zutaten von Impfstoffen sind. Recherchieren Sie auch selbst im Internet. Fragen Sie Ihren Arzt über die Zusammensetzung einer Impfung, auch wenn Sie glauben, darüber Bescheid zu wissen. Denn die Zusammensetzung kann sich ändern. Weiter unten habe ich Ihnen einen kleinen Überblick über die Inhaltsstoffe von Impfungen und ihre möglichen Auswirkungen auf Ihre Gesundheit zusammengestellt.

Da die öffentlichen Medien nicht genügend über unerwünschte Impfnebenwirkungen, die es eindeutig gibt, berichten, braucht es freie und unabhängige Institutionen.  Beachten Sie beispielsweise die Video-Beiträge über Ebola weiter unten im Text.

Wer Medizin studiert, nimmt zumeist Wissen – oder was man dafür hält – auf, das der Pharmaindustrie genehm ist. Sorgfältig werden die Studierenden seitens der Pharmaindustrie von allem abgeschirmt, was sie zu eigenem Denken und kritischen Überlegungen bringen könnte. Die Pharmaindustrie investiert sehr viel Geld in die Ausbildung der Ärzte. Dabei kann sie keine kritische Gegenstimme gebrauchen. Dennoch gibt es immer mehr Ärzte, die das Gelernte und das Impfen hinterfragen und nicht mehr mit Scheuklappen herumlaufen.

Unter diesem Link können Sie ihr Wissen vergrössern und sich verschiedene Video-Beiträge über das Impfen ansehen und anhören.

Mehr Informationen über das Impfen bekommen Sie unter diesen Adressen:

Das Netzwerk Patian bietet in der Schweiz eine Dienstleistung in Form von Rechtshilfe im Zusammenhang mit unerwünschten Nebenwirkungen des Impfens an. Für Österreich, Deutschland, Italien und andere Länder können Sie im Sekretariat anfragen. Infos unter http://www.patian.ch/

„Jede neue Erkenntnis muss zwei Hürden überwinden:

das Vorurteil der Fachleute und die Beharrlichkeit eingeschliffener Denkweisen.“

Irrlehren in der Wissenschaft brauchen 50 Jahre,
bis sie ausgemerzt sind, weil nicht nur die alten Professoren,
sondern auch ihre Schüler aussterben müssen.“

Max Planck (1858-1947)

Impfstoffe und ihre Zusammensetzung und Giftigkeit (Toxizität).

Neben den Impfstoffen selbst kommen viele weitere Substanzen zum Einsatz:

  • Zusatzstoffe (sehr Giftig)
  • Quecksilber (sehr Giftig)
  • Aluminiumhydroxid (sehr Giftig)
  • Antibiotika
  • Formaldehyd (sehr Giftig)
  • Glyphosat (sehr Giftig)
  • Rekombinante Hefezellen: gentechnisch veränderte Hefezellen
  • Nanopartikel als Wirkverstärker
  • Artfremdes Eiweiss, z.B. Hühnereiweiss
  • Ethanol
  • Salzsäure
  • und viele andere Hilfsstoffe

Impfstoffe

Neben Bakterien, Viren (abgeschwächt oder abgetötet) oder Toxinen enthalten die Impfstoffe heute eine ganze Reihe anderer Zusatzstoffe. Für die Züchtung der Erreger verwendet man heute z.B. Kulturen embryonaler Hühnerzellen. Ausserdem werden Impfstoffe heute auch zunehmend gentechnisch hergestellt. Langzeituntersuchungen über die Sicherheit dieser Stoffe liegen noch nicht vor und werden vermutlich auch in absehbarer Zeit nicht vorliegen. Auch zu konventionellen Impfungen gibt es keine offiziellen Langzeituntersuchungen. Woher kennt man dann die Risiken? Besuchen Sie für diese Frage die obengenannten Internet-Adressen.

In Impfstoffen können immer Eiweissbestandteile, z.B. aus Hühnereiern, zurückbleiben, die ein allergisches Potential in sich bergen. Normalerweise sind Eiweisse völlig harmlos, wenn sie über den Verdauungstrakt aufgenommen werden. Werden sie aber in die Haut oder den Muskel gespritzt, kann es zu einer allergischen Abwehrreaktion kommen. In schweren Fällen kann es zu anaphylaktischen Reaktionen bis hin zum Schock kommen.

Zusatzstoffe

Zur Haltbarmachung werden den Impfstoffen chemische, teils giftige, Stoffe zugesetzt:

  • Aluminiumhydroxid und -phosphat (als Bindemittel und Wirkungsverstärker)
  • Formalaldehyd, Chloroform, Polysorbate (zur Hemmung der Erregervermehrung)
  • Antibiotika, Thiomersal (gegen bakterielle Verunreinigung des Impfstoffes).

Quecksilber (Thiomersal):

Bei jeder Impfung wird eine Vielzahl von chemischen Stoffen in den Körper eingebracht. Problematisch ist vor allem das Thiomersal. Es handelt sich hier um eine quecksilberhaltige Verbindung, die äusserst toxisch ist, wenn sie in den Blutkreislauf gelangt. Mit einer Impfung erreicht man 30% des Quecksilbergrenzwertes (eines Erwachsenen). Bei Kindern oder Säuglingen, die ein viel geringeres Körpergewicht aufweisen, ist dieser Grenzwert damit schnell überschritten.

Mittlerweile wurde Thiomersal wegen der erheblichen Nebenwirkungen aus den meisten Impfstoffen entfernt.

Symptome einer akuten Quecksilbervergiftung können sein:

  • Reizungen an Schleimhäuten und Haut
  • Parästhesien an Mund, Lippen, Zunge, Händen und Füssen
  • Konzentrationsstörungen
  • Interesselosigkeit
  • Schwäche
  • Apathie
  • extreme Müdigkeit
  • Schluck- und Artikulationsbeschwerden
  • Konzentrische Einengung des Gesichtsfeldes
  • Schwerhörigkeit
  • aggressive Ausbrüche mit depressiven Phasen
  • Koordinationsstörungen im Bewegungsablauf
  • Leseunfähigkeit und Gedächtnisstörungen.
  • Hinzu treten bei chronischer Vergiftung auf:
  • Sprachstörungen
  • Unwohlsein
  • Störungen der Nerv-Muskel-Übertragungen
  • Störungen der Bewegungskoordination
  • eingeschränktes Gesichtsfeld
  • Muskelschwund.

Fundstellen von Quecksilber im menschlichen Körper:

  • Quecksilber wird bei einer Vergiftung in Leber, Milz, Nieren und Gehirn gespeichert und nur langsam über die Nieren ausgeschieden.
  • Gebiss (Zähne, Wurzeln, Kieferknochen)
  • Rückenmark
  • Nervenbahnen
  • Blut
  • Urin und Stuhl
  • Muttermilch

Bei Schwangeren geht das Gift direkt auf den Fötus über.

Autismus und Quecksilber (Thiomersal)

In einer Studie von Mark Geier, Präsident des Genetic Center of America, die den Zusammenhang von Quecksilber enthaltenden Impfstoffen mit dem Auftreten von neurologischen Störungen, insbesondere Autismus und Herzkrankheiten, untersuchte, wurde folgendes deutlich:

  1. Kinder in den USA erhalten durch Impfungen bis zu 150-mal mehr Quecksilber als der maximale Grenzwert für die orale Aufnahme festlegt.
  2. Je höher die Belastung mit Quecksilber, desto höher ist das Risiko einer neurologischen oder Herzerkrankung.
  3. Die Autoren verbinden die hohen Quecksilberwerte mit den stark gestiegenen Erkrankungsraten von Autismus, Sprechstörungen und Herzkrankheiten.

(Quelle: Thiomersalin Childhood Vaccines, Neurodevelopment Disorders, and Heart disease in the United States: Mark R. Geier, M.D. David Geier: Journal of American Physicians and Surgeons, Vol. 8 Number 1, 2003.)

An Autismus erkrankte Kinder in den USA: Schauen Sie sich dringend den Film an „Vaxxed"

  • Im Jahr 2000 waren es 1 : 150
  • Im Jahr 2012 waren es 1 : 68

Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat, Aluminiumsulfat
Aluminium kann zu neurologischen, skelettalen und hämatologischen Vergiftungssymptomen führen.
Neurologie ist die Lehre von den Erkrankungen des Nervensystems.
Skelettal bedeutet das Knochengerüst.

Hämatologie ist die Lehre von der Physiologie, Pathophysiologie und den Krankheiten des Blutes sowie der blutbildenden Organe. Sie umfasst bösartige Erkrankungen des Blutes, Bildungsstörungen des Knochenmarks, Blutveränderungen durch immunologische Prozesse, Störungen der Blutstillung (hämorrhagische Diathesen; Hämophilie) und Übergerinnbarkeit des Blutes (Thrombophilie). Die beiden letztgenannten Krankheitsgruppen werden auch unter dem Fachbegriff Hämostaseologie (Lehre der Blutgerinnung) subsumiert.

(Quelle: Zhu H, Webb M, Buckley J & Roberts NB: Different Mg to Fe ratios in the mixed metal MgFe hydroxy-carbonate compounds and the effect on phosphate binding compared with established phosphate binders. J Pharm Sci 91(1): 53-66, 2002).

Aluminiumverbindungen

Bekannt ist mittlerweile, dass die in Impfstoffen oft enthaltenen Aluminiumverbindungen wie Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat oder Aluminiumsulfat zu makrophagischer Myofaszitis (MMF), einer chronischen Muskelerkrankung, führen können.

Hierbei kommt es zu Entzündungen des Muskels an der Einstichstelle.

Die MMF äussert sich durch chronische Muskel- und Gelenkschmerzen und chronische Müdigkeit, die weder durch Ruhigstellung noch durch Bewegung positiv zu beeinflussen sind. Dazu kommen kognitive Störungen, die meist das Kurzzeitgedächtnis betreffen und die Konzentrationsfähigkeit mindern. Zusätzlich schildern die Patienten häufig Schwindel, Kopfschmerzen, Missempfindungen in den Gliedmassen, Kribbeln, Stechen und Vibrieren, und auch die Sehkraft kann gemindert sein. Die MMF kann Monate nach der oder den Impfungen auftreten, was auch die Zuordnung zur Ursache – der Impfung – erschwert. Die körperlichen Probleme lösen sich in den meisten Fällen nicht auf, sondern können sich über die Jahre verfestigen und verstärken. Das Symptombild behindert das alltägliche Leben der Betroffenen in einer Art und Weise, die nicht selten eine Berufsunfähigkeit zur Folge hat.

(Quelle: Rivas E, Gomez-Arnaiz M, Ricoy JR, Mateos F, Simon R, Garcia-Penas JJ, Garcia-Silva MT, Martin E, Vazquez M, Ferreiro A, Cabello A. Macrophagic myofasciitis in childhood: a controversial entity. Pediatr Neurol. 2005 Nov;33(5):350-6., Heidary N, Cohen DE. Hypersensitivity reactions to vaccine components. Dermatitis. 2005 Sep; 16(3):115-20., Shingde M, Hughes J, Boadle R, Wills EJ, Pamphlett R. University of Sydney, Sydney, NSW. Macrophagic myofasciitis associated with vaccine-derived aluminium. Med J Aust. 2005 Aug 1;183 (3):145-6.)

Mehr über die Gefährlichkeit von Aluminium finden Sie im Artikel „Kosmetik und Körperpflege".

Antibiotika

Der unkritische und massenhafte Einsatz von Antibiotika zur Krankheitsbekämpfung wird in Deutschland und anderswo von einigen Medizinern kontrovers diskutiert. Die kurzfristige Wirksamkeit von Antibiotika steht ausser Frage und ist in vielen Fällen lebenserhaltend. Doch neben dem relativ gut untersuchten Problem der Resistenzbildung stellen auch die Nebenwirkungen ein nicht zu vernachlässigendes Problem dar. Antibiotika vernichten nicht nur die krankmachenden Keime, sondern es wird auch von den über 300 verschiedenen neben- und miteinander existierenden Bakterienarten in der für das Immunsystem essentiellen Darmflora bei jedem Antibiotika-Einsatz ein Teil abgetötet, wodurch sich unter anderem der Candida-Hefepilz ausbreiten kann. Die Gewichtung verschiedener Bakterienarten im Darm verschiebt sich, Bakterien, die vorher nur wenige Prozent ausgemacht haben, kommen danach um ein Vielfaches häufiger vor. Eine solche Entgleisung kann auch mit Ernährungsbausteinen und naturheilkundlichen Mitteln nur bedingt ausgeglichen werden und braucht Zeit, um wieder ins Gleichgewicht zu finden. Auch Scheidenpilzerkrankungen können nach einer Therapie mit Antibiotika entstehen, da die schützende Döderleinflora zerstört werden kann. Im Zusammenhang mit der Schädigung des Immunsystems ist auch die Entwicklung von Allergien zu sehen, die ebenfalls als Nebenwirkung von Antibiotika auftreten kann.

Zwar wies der umstrittene (er ist umstritten bei der Pharmalobby!) Molekularbiologe Stefan Lanka im April 1998 auf der Hauptversammlung des Pharmakonzerns Bayer AG auf potenzielle Gefahren für das menschliche Erbgut hin, die vom Bayer-Antibiotikum Ciprobay ausgehen könnten. Er merkte an, dass auch weitere Antibiotika und Chemotherapeutika, die durch Eingriffe in die DNA Bakterien an ihrer Vermehrung hindern, unter Verdacht stünden. Mögliche Schäden in den Mitochondrien (Bestandteile des Zellinneren, auch als die „Kraftwerke“ der Zellen bezeichnet), so Lanka, würden über die Eizelle der Mutter an das Kind weitergegeben. Vertiefende Forschungen hierzu wurden von offizieller Seite jedoch nicht in die Wege geleitet.

Aus diesen Gründen sollte die Einnahme von Antibiotika nach der Meinung der Antibiotika-Kritiker nur die „ultima ratio“ in bedrohlichen Krankheitsfällen sein.

Formaldehyd

Durch seine ausgeprägte biologische Reaktivität verursacht Formaldehyd in hoher Konzentration Reizungen der Schleimhäute; u. U. kann es auch zu Kontaktallergien kommen. Es steht unter begründetem Verdacht, krebserzeugendes Potential zu besitzen sowie erbgutverändernd und fruchtschädigend zu wirken.

Die schädigenden Wirkungen beginnen bereits weit unter der Geruchsschwelle (das bedeutet, verdünntes Formaldehyd muss nicht riechen, um Gesundheitsschäden anzurichten). Die Geruchsschwelle liegt bei 1.25 ppm.*

Formaldehyd führt bei kurzfristiger Exposition bereits bei geringen Konzentrationen zu Reizungen der Augen und Atemorgane: ab 0.01 ppm zu Reizung der Augen, ab 0.08 ppm zu Reizung von Augen und Nase und ab 0.5 ppm zu Reizung der Kehle.

Diese Konzentration wird mit der englischen Massangabe parts per million (ppm) bezeichnet, zu Deutsch „Teile auf eine Million“. (Für Fachleute vielleicht noch folgende Erläuterung: In der Chemie wird das ppm bei Konzentrationsangaben wässriger Lösungen mit gleicher Dichte der gelösten Stoffe benutzt. Dabei ist für die gelösten Stoffe ähnlicher Dichte mit 1 ppm = 1.000 ppb ca. 1 mg/l gemeint. Auch bei gleicher Dichte der gelösten Stoffe ist die Gleichung ppm = mg/l aber nicht immer genau und ist mit Vorsicht zu geniessen.)

Chronische Wirkungen von Formaldehyd sind:

  • Befindlichkeitsstörungen wie Schlaflosigkeit, Mattigkeit, Antriebsverlust
  • Appetitmangel oder Nervosität
  • Augenreizungen und Bindehautentzündungen
  • Hautreizungen
  • chronischer Husten, Erkältungen, Bronchitis
  • Kopfschmerzen und Depressionen u.a.

Einige Impfungen enthalten Glyphosat. Vergiftungen können sein:

  • steht im Verdacht, in die Hormonbildung einzugreifen und krebserregend zu sein
  • können menschliche Zellen schädigen
  • Geburtsschäden verursachen
  • Neugeborenensterblichkeit, Immunerkrankungen, Haut- und Atemproblemen
  • stört selbst bei niedrigen Dosen die Embryonalentwicklung erheblich
  • Anenzephalie (Fehlen von Kopfbereichen)
  • Organmissbildungen

Weitere Hilfsstoffe

In vielen Impfstoffen werden auch bestimmte Öle, wie z.B. Squalene (MF 59) oder Bayol F als Adjuvans und immunstimulierender Faktor verwendet. Obwohl der genaue Wirkmechanismus dieser Stoffe im Menschen nicht bekannt ist, werden sie seit Jahren verwendet. In Tierversuchen führten diese Stoffe zu Autoimmunreaktionen.
(Quelle: Yoshiki Kurodaa, Dina C. Nacionalesa, Jun Akaogia, Westley H. Reevesa and Minoru Satoh Autoimmunity induced by adjuvant hydrocarbon oil components of vaccine, Biomedecine & Pharmacotherapy Volume 58, Issue 5, June 2004, Pages 325-337)

Eugenik

Auch diesem Thema sollten Sie Ihre Aufmerksamkeit widmen: Eugenik (von altgriechisch eu ‚gut‘ und genos ‚Geschlecht‘) oder Eugenetik bezeichnet die Anwendung theoretischer Konzepte auf die Bevölkerungs- und Gesundheitspolitik mit dem Ziel, den Anteil positiv bewerteter Erbanlagen zu vergrössern (positive Eugenik) und den Anteil negativ bewerteter Erbanlagen zu verringern (negative Eugenik). Um 1900 entstand auch der Gegenbegriff Dysgenik, der «Schwächung des genetischen Potentials» bedeutet.
Diese Eugenik-Definition beschreibt einen positiven Ansatz, doch leider ist das Gegenteil der Fall. Warum das so ist? – Die Eugeniker haben die fixe Idee, dass wir zu viele Menschen auf dem Planeten seien – und deren Anzahl reduziert werden müsste, koste es, was es wolle. Für mehr Informationen darüber, geben Sie im Internet den Begriff Bevölkerungsreduktion ein.
Machen Sie sich selbst ein Bild von und Gedanken über diese Informationen.
Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es nur eine Möglichkeit: Man muss verhindern, dass die Menschen Kinder bekommen können. Immer mehr Paare auf der ganzen Welt können keine Kinder mehr bekommen. Durch Impfungen, Gifte in der Nahrung und im Wasser wird diese Ziel erreichbar. Die Eugenetik bekommt dadurch eine hervorragende Plattform um ihre Ziele zu erreichen. Sie nutzen den Wunsch aus ein eigenes Kind zu haben schamlos aus.
Die künstliche Befruchtung nimmt rasant zu, und Adoptionen von Kindern werden dadurch immer weniger vorgenommen.

Es kommt darauf an,
den Körper mit der Seele und die Seele durch den Körper zu heilen.

Oscar Wilde (1854 – 1900)

Statistik aus der Schweiz

Wegen der vergleichsweise strengen Gesetzgebung im Bereich künstlicher Befruchtung in der Schweiz weichen viele Paare ins Ausland aus. Die Anzahl künstlicher Befruchtungen in der Schweiz war zwischen 2011 und 2013 leicht rückläufig. Die Zahl der Behandlungen wird aber wahrscheinlich wieder zunehmen, wenn jetzt die Zulassung von Tests an Embryos vor der Einpflanzung in den Mutterleib in Gang kommt. Dabei sollen schwere Erbkrankheiten ausgeschlossen werden. Aus den unten stehenden Statistiken ersehen Sie, dass die künstliche Befruchtung seit 2002 zugenommen hat, aber die Adoptionen gleichzeitig massiv weniger geworden sind. Die Frauen ziehen es vor, ein eigenes Kind zu bekommen, aus ihrem eigenen Körper.Das gleiche ist auch in Deutschland zu beobachten. In der Schweiz kommt jedes fünfzigste Kind infolge einer künstlichen Befruchtung zur Welt.

 

impfen

impfen

Nach der WHO (World Health Organisation) ist etwa jedes siebte Paar ungewollt kinderlos, und auch in Deutschland sind 10 bis 15 % der Paare ungewollt kinderlos. Ab dem 35. Lebensjahr nutzen in Deutschland 54.4 % der Paare mit Kinderwunsch eine künstliche Befruchtung.

Als Eugenik werden also mit oder ohne Einwilligung der Betroffenen geplante oder realisierte Ausführungen humangenetischer Konzepte bezeichnet, die entweder die Ausprägung von subjektiv als positiv bewerteten vererbbaren Merkmalen (positive Eugenik) oder die Verhinderung des Auftretens von subjektiv als negativ bewerteten vererbbaren Merkmalen (negative Eugenik) bewirken sollen.

Im Nationalsozialismus führte die im Zusammenhang mit der Vorstellung einer sogenannten Rassenhygiene durchgeführte negative Eugenik zu zahlreichen Zwangssterilisationen und -kastrationen. Die in der Gegenwart praktizierte Aussortierung bestimmter Embryonen im Rahmen einer künstlichen Befruchtung ist ebenfalls eine Form der Eugenik.

Durch Impfungen, genmanipulierte Nahrungsmittel, Nanopartikel und andere Giftstoffe werden unser Immunsystem und unsere Fortpflanzungsmöglichkeit geschwächt. Was das für unsere Gesundheit bedeutet, können Sie sich sicher selbst vorstellen. Zumal durch Impfungen in kürzester Zeit Millionen von Menschen erreicht werden können.

Alles ist gut, wie es aus den Händen der Natur kommt.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)